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Monatsplakat Juli  

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    Das Evangelium fasst das Heilshandeln Gottes in Jesu Geburt, seinem Kreuzestod, seiner...
   

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Gottesdienst mit unserem Bischof Vogel

15.10.2014

Gedanken aus dem von unserem Bischof Vogel gehaltenen Gottesdienst vom 15. Oktober 2014  

Unser Bischof legte das Wort aus 1. Korinther 11, die Verse 23 und 24 zu Grunde, wo es heißt: Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm das Brot, dankte und brach´s und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

Wir leben in einer Zeit, wo wir mit vielen Dingen konfrontiert werden, so unser Bischof, und manchmal nicht Schritt halten können. Viele Angebote und Anforderungen gilt es zu meistern. Vieles überflutet uns und es ist nicht leicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In unserem Glaubensleben ist es ähnlich. Je näher der Opfertod des Herrn Jesu kam, desto mehr hielt er sich von vielen Dingen fern. Beim letzten Abendmahl waren nur seine Jünger anwesend. Er hat sich auf das Wesentliche konzentriert. Sein Leben war nur darauf ausgerichtet, das Opfer zu bringen, um den Mensch wieder in die Nähe Gottes zubringen.

Auch wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren. Auf den Kern des Evangeliums, auf das ewige Leben. Der Mensch ist sterblich, aber die Seele ist erwählt, auf ewig bei dem Herrn zu sein.

Gott hat den Mensch geschaffen, dass er ewig bei ihm sein soll. Aber er hat jedem den freien Willen gegeben, selbst zu entscheiden, ob er das auch will. Wir wollen an Jesum denken, nicht nur bei der Feier des heiligen Abendmahls. Er hat sein Leben für uns gegeben. Bei allem Tun, bei allen Entscheidungen, welche wir treffen, denken wir daran, was Gott an uns und für uns getan hat.

Was ist das Wesentliche? In diesem Wort steckt schon die Antwort „Wesen".  Jesu Christi ist wesentlich. Wir wollen Gott bitten, dass wir bei Entscheidungen das Wesentliche erkennen und uns somit richtig entscheiden. Gott ist ein ewig schaffender Geist, der nicht aufhört. Er schafft für uns die Stätte, wo wir dann mit ihm zusammen sein sollen.

Eine Wohlfühlgemeinde ist dort, wo Gnade und Vergebung ist, wo die Seele sich wohlfühlt, wo Jesus der Mittelpunkt ist. Das ist Wohlfühlgemeinde.

Unser Bischof stellte noch zum Abschluss des Gottesdienstes in den Vordergrund, dass wir das Gesetz Gottes in unserem Herzen haben:

Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.

Göttliches Wesen soll in uns so fest sein, dass wir es jederzeit abrufen können.

 

Bericht: N.G.

Fotos: M.P. und N.G.

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