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Gottesdienst mit Heiliger Wassertaufe

08.11.2015

Mit großer Freude erwartete die Gemeinde Mörfelden-Walldorf diesen Gottesdienst, in dem nach langer Zeit wieder ein Gottesdienst mit dem Sakrament der Heiligen Wassertaufe stattfinden konnte. 53 Teilnehmer erwarteten am Sonntagmorgen den Beginn des Gottesdienstes und stimmten den Gottesdienst mit dem Lied ein: „Es lebt in meinem Herzen, gepflanzt von Gottes Hand, ein tiefes, stilles Sehnen nach einem Heimatland.“ (vgl. Neuapostolischen Gesangbuch Nr. 416)

Als Grundlage für den Gottesdienst dienten die Bibelverse aus Johannes 14, 2.3: „In meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.

Der Vorsteher der Gemeinde, Priester Ralph Kallenbach führte an, dass es im Hause Gottes viele Wohnungen gibt. Dies bedeute, dass Gott will, dass alle Menschen errettet werden; er habe Platz für jeden! Das aus dem Bibelvers angegebene Wort „Stätte“ habe im griechischen 2 Bedeutungen: Zum einen bedeute es „Stätte“, zum anderen auch „Möglichkeit“. Jeder Mensch habe die Möglichkeit, zu Christus zu kommen. Als gläubige Christen tragen wir den schönen Glauben in uns, dass Jesus wiederkommt. Er möchte die Gläubigen zu sich ziehen und gemeinsam mit ihm die Hochzeit im Himmel feiern. Am Ende möchte er in alle Ewigkeit mit allen Menschen Gemeinschaft haben.

„Jesus stelle nicht nur die Stühle im Hochzeitssaal“ – das alleine wäre der Allmacht und Ewigkeit Gottes auch nicht angemessen – sondern er bereite (bzw. hat bereitet) die Stätte für den Hochzeitssaal, in dem er für jeden Menschen ans Kreuz gegangen ist und so die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Priester Winter zitierte die Worte aus Thessalonicher 4, 15-18, in dem es um die Entrückung der Lebenden sowie der Auferstehung der Toten bei der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut geht. Am Ende des Zitats heißt es: „So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.“ Sichtlich gerührt von dem Augenblick erwähnte er diesen doch so schönen Trost in dem Bewusstsein, wir alle können uns mit diesen Worten trösten.

Dann kamen die Höhepunkte des Gottesdienstes: Magdalena Punzel darf das Sakrament der Heiligen Wassertaufe empfangen und anschließend darf die ganze Gemeinde das Sakrament des Heiligen Abendmahls feiern. Es waren tiefgreifende und freudige Momente, die man am liebsten festhalten wollte. Viel zu schnell gingen diese Augenblicke vorüber.

Am Ende des Gottesdienstes wünschte sich Diakon in Ruhe Schalkowski zu seinem Geburtstag das Lied „Wie ein Hirt, sein Volk zu weiden“ (vgl. Neuapostolisches Gesangbuch Nr. 229) Die Geschwister Punzel luden im Anschluss noch alle Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk ein.

Bericht: RK

Foto: NP

 

 

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